Rund ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. In unserem Interview sprechen wir mit Dr. Stumpp-Korten vom Bad Krozinger Schlaflabor über Schlafstörungen und die Wichtigkeit eines gesunden Schlafs.
Was versteht man unter einem normalen Schlaf?
Das ist ein sehr weit gefasster Begriff. Unter einem normalen Schlaf würde ich zunächst einmal einen subjektiv guten und erholsamen Schlaf verstehen. Es sollte keine wesentlichen Einschlafstörungen geben und auch das Durchschlafen sollte unkompliziert möglich. Vielleicht mal mit einem kurzen Erwachen, aber dann sollte das eigentlich unkompliziert weitergehen. Man dreht sich um und schläft weiter. Man sollte sich erholt fühlen, wenn man aufwacht am Morgen und denken: “Ich habe gut geschlafen. Ich fühle mich fit. Der Tag kann kommen.“
Objektiv gesehen ist ein normaler Schlaf ein Schlaf, der keine lange Wachzeiten beinhaltet, denn die üblichen Schlafstadien beinhalten insbesondere die erholsamen Schlafphasen, den Tiefschlaf, den REM- Schlaf, den man auch Traum-Schlaf nennt. Das muss kein sehr langer Schlaf sein. Das individuelle Schlafbedürfnis ist sehr unterschiedlich. Es gibt die kleine Gruppe der Kurzschläfer, die kleinere Gruppe der Extrem-Langschläfer und die große Masse, die ungefähr sechs bis neun Stunden schlafen. Durchschnittlich schläft der Mensch etwa 7 bis 8 Stunden. Wir schlafen also rund ein Drittel unseres Lebens. Dieses Drittel ist natürlich sehr wichtig und sollte erholsam sein.
Gibt es ein ideales Verhältnis zwischen Leicht-, Tief-, und REM-Schlaf?
Die Schlafstadien sind auch altersabhängig. Säuglinge und kleine Kinder zum Beispiel, wo sich das Gehirn entwickelt, haben sehr viel REM-Schlaf. Dort findet eine Organreifung, auch Gedächtnisbildung statt. Da finden Lernprozesse statt. Der Schlaf verläuft bei den Kindern sehr polyphasisch, also in Intervallen.
Bei erwachsenen Menschen bis zum 60. Lebensjahr gilt, dass man um die 40 bis 45 Prozent Leichtschlaf hat, 15 bis 20 Prozent Tiefschlaf – wobei ich finde, dass es durchaus 20 bis 25 Prozent sein dürfen – und Rem-Schlaf 20 bis 25 Prozent. Der Rest fällt auf das Stadium 1, einen Übergang vom Wachsein zum Schlafen. Hierbei kriegt noch etwas mit und kann sich an Gesprächsfetzen erinnern. Der Schlaf fängt dann in Stadium 2 so richtig an. Eine Abfolge aus Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf nennt man einen Schlafzyklus. Diese Zyklen wiederholen sich. Nach dem REM-Schlaf gibt es einen kurzen Cut. Meistens dreht man sich dann kurz und geht es mit dem nächsten Zyklus los. Normalerweise hat man etwa vier Schlafzyklen pro Nacht. Kinder haben mehr und Erwachsene in höherem Lebensalter etwas weniger. Die erste Nachthälfte wird eher vom Tiefschlaf dominiert, die zweite Nachthälfte vom REM-Schlaf.
Unser Experte: Dr. Rainer Stumpp-Korten, Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie
und Schlafmedizin, Leiter des Schlaflabors in Bad Krozingen.
Bei vielen Menschen wird der Schlaf jeden Morgen durch den Wecker unterbrochen. Kann es gesundheitliche Auswirkungen haben, wenn der Schlaf immer wieder abrupt vor seinem natürlichen Abschluss endet?
Das ist das Diktat der Frühaufsteher in Wirtschaftsländern, insbesondere in Deutschland. Es hängt sehr davon ab, was für einen Biorhythmus ich habe, welcher sogenannte Chronotyp ich bin. Es gibt ja diese klassischen Frühaufsteher, die Lerchen. Die gehen früh zu Bett und stehen sehr früh auf. Es gibt auch die Eulen. Die gehen sehr spät zu Bett. Die können die Nacht quasi zum Tag machen und müssen dann aber morgens länger schlafen.
Es gibt mehr Eulen als Lerchen in diesem Lande und die große Masse ist irgendwo dazwischen. Bei der großen Masse ist es so, dass sie morgens, wenn um 5:30 Uhr oder 6 Uhr der Wecker klingelt, eben noch nicht ausgeschlafen sind. Das kann man auch nicht hinbiegen. Das ist tatsächlich genetisch festgelegt. Wenn ich der späte Chronotyp ist, kann ich auch nicht um 21 Uhr oder um 22 Uhr ins Bett gehen, wenn mein Gehirn dann einfach noch nicht schlafbereit ist. In einem gewissen Maß kann man sich umstellen, auch ein bisschen eintakten, aber im Wesentlichen bestimmt das meine eigene innere Uhr, wann ich schlafen soll. Dann ist es tatsächlich so, dass durch einen frühen Wecker noch nicht genügend erholsamer Schlaf stattgefunden hat und dann Müdigkeit und eine Schläfrigkeit während des Tagesverlaufs bestehen. Das kann zum chronischen Schlafmangel führen und sich negativ auf die Gesundheit auswirken.
Was für Schlafstörungen gibt es? Können Sie einige Beispiele nennen?
Die häufigste Klassifikation für Schlafstörungen ist die ICSD (International Classification of Sleep Disorders). Man unterscheidet hier die große Gruppe der Insomnien, also Problemen beim Ein- oder Durchschlafen. Das prominenteste Beispiel ist die Psychophysiologische Insomnie. Man geht zu Bett, ist eigentlich müde, macht das Licht aus und der Kopf geht an. Das sind Menschen mit psychischen Belastungen, die Stress am Arbeitsplatz haben und deren Schlaf schon länger nicht gut ist. Diese Menschen haben einfach ein hohes Anspannungsniveau und können nicht so richtig runterkommen. Das ist eine sehr große Gruppe. Es gibt auch Insomnien bei körperlichen Erkrankungen, zum Beispiel bei einer Depression oder manchmal weiß man es auch nicht woher sie kommt. So eine Insomnie muss normalerweise mehrere Wochen bis Monate bleiben, damit man sie auch als solche feststellt.
Die zweite Gruppe sind schlafbezogenen Atmungsstörungen. Das prominenteste Beispiel ist die Schlafapnoe und hier meistens die obstruktive Schlafapnoe, bei der sich in der Nacht durch die Erschlaffung der Weichteile im Rachen das eigene Gewebe in den Weg legt und die den Luftfluss in den Atemwegen behindert oder versperrt, was dann zu Atemaussetzungen in der Nacht führt und die Schlafqualität vermindert. Das gibt es auch als minimale Form. Das nennt man dann obstruktives Schnarchen.
Dann gibt es die Hyposomnie, die zentralnervösen Ursprungs ist, und als Tagesschläfrigkeit in Erscheinung tritt. Eine Erkrankung, die hier selten auftritt, aber sehr stark symptomatisch ist, ist die Narkolepsie. Da fehlt es an einem bestimmten Hormon im Körper, das sogenannte Hypocretin oder Orexin, das den Wachzustand und den Schlafzustand jeweils stabilisiert. Wenn sie das Hormon nicht haben, dann wechseln sie ständig zwischen Wach- und Schlafzustand. Das betrifft sowohl den Nachtschlaf als auch den Tag.
Dann gibt es die schlafbezogenen Bewegungsstörungen. Das prominenteste Beispiel sind die sogenannten Restless Legs, die ruhelosen zappeligen Beine. Das tritt eigentlich noch nicht während des Schlafes, sondern eher tagsüber oder am Abend auf. Dann empfindet man eine allgemeine innere Unruhe und Missempfindungen in den Gliedmaßen, meistens in den Beinen, manchmal auch in den Armen. Man muss aufstehen, sich bewegen, rumlaufen, damit dieser Bewegungsdrang nachlässt. Das kann in die Nacht reingehen und das Ein- sowie Durchschlafen stören.
Dann gibt es auch die sogenannte REM-Verhaltensstörung. Das betrifft viele ältere Menschen. Normalerweise ist der Muskeltonus im REM-Schlaf von Natur aus praktisch auf Null gesetzt, damit man seine Trauminhalte nicht motorisch ausleben kann. So würde man eventuell im Traum boxen. Das machen einige tatsächlich und schlagen teilweise gegen die Wand oder ihre Bettpartner. Hier gibt es oft angstbehaftete Trauminhalte, die ausgelebt werden. Man kennt das von Hunden, dass sich sich beim Träumen bewegen oder jaulen. Menschen sollten das eigentlich von Natur aus nicht machen. Wenn es Potenzial gibt, dass man andere oder sich selbst verletzt, dann ist eine medikamentöse Behandlung sinnvoll.
Dann haben wir die Gruppe der Schlafrhythmusstörungen. Das prominente Beispiel ist das Schichtarbeiter-Syndrom mit den Schichtwechseln, die den Schlafrhythmus durcheinanderbringen oder der Jet-Lag bei Menschen, etwa Geschäftsleute, die durch verschiedene Zeitzonen reisen.
Dann gibt es auch noch die sogenannten Parasomnien. Das sind Schlaf-Phänomene, die im Übergang von Wach zu Schlaf stattfinden oder während des Schlafes. Prominente Beispiele sind zum Beispiel Schlafwandeln, das Sprechen im Schlaf sprechen oder das Einnässen.
In Ihrem Schlaflabor diagnostizieren Sie Schlafapnoe. Wie funktioniert die Diagnose und was sind die Symptome?
Meistens sind es die Partner, die ein störendes Schnarchen, Atemunregelmäßigkeiten und -aussetzer bemerken. Wenn es entsprechende Hinweise gibt und die Schlafqualität leidet, geht man normalerweise zunächst zum Hausarzt. Dann wird abgefragt, ob es eine vermehrte Tagesmüdigkeit gibt. Man prüft auf Bluthochdruck, der sehr häufig damit verbunden ist. Wenn sich die Hinweise verdichten, wird in einer speziellen Praxis eine Polygraphie durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine Messung mit einem tragbaren Rekorder. Damit werden beim Patienten zu Hause die Atmung, die Sauerstoffsättigung und die Körperlage aufgezeichnet. Am nächsten Morgen wird das Gerät in der Praxis zurückgegeben und ausgewertet. Anhand der Aufzeichnung kann man schon sehen, ob es Atemunregelmäßigkeiten und Aussetzer gibt und welcher Art diese Aussetzer sind. Wenn eine gewisse Symptomatik besteht, dann folgt die weitere Diagnostik im Schlaflabor, normalerweise mit einer diagnostischen Nacht. Im Schlaflabor zeichnen wir die Elemente der Polygraphie auf und darüber hinaus auch die Gehirnströme sowie muskuläre Aktivitäten. Zudem messen wir den Blutdruck. Als zusätzliche Überwachung haben wir die Video- und die Audiometrie. Mit der Infrarotkamera wird der Schlaf beobachtet. Dort können wir Bewegungsstörungen in der Nacht sehen. Diese ambulante Polygraphie ist qualitativ noch einmal eine sichere Messung, weil der Schlaf ständig überwacht wird. Wenn wir dann einen Befund haben, der behandelt werden sollte, dann geht man das an.
Was sind die Ursachen?
Die häufigste Form der Schlaf ist die obstruktive Schlafpanoe. Der Rachen ist von Natur aus eng. Man hat hier enge anatomische Verhältnisse. Das trifft vor allem für übergewichtige Menschen zu. Aber nicht nur, sondern auch beispielsweise Menschen mit schmalem Kiefer, etwas zurück verlagerten Unterkiefer, fliehendem Kinn oder kräftiger Zunge. Das kann dann schon ausreichen, dass durch die – im Alter zunehmende – Erschlaffung der Muskulatur während des Schlafes der Atemfluss im Rachen stockt. Die Schlafapnoe nimmt mit den Lebensjahren durch die zunehmende Erschlaffung weiter zu. Die Rückenlage ist auch ein häufiges Problem. Bei manchen Menschen entwickelt sich die Schlafapnoe nur, weil in der Rückenlage die Zunge nach hinten rutscht. In Seitenlage haben diese Menschen keine oder viel weniger Atemaussetzer. Zudem gibt es die zentrale Schlafapnoe. Da gibt es zwar freie Atemwege, aber das Gehirn regelt die Atmung hoch und unter. Das kommt zum Beispiel bei Menschen nach einem Schlaganfall oder bei schweren Herzkrankheiten vor.
Welche Auswirkungen auf die Gesundheit kann Schlafapnoe haben?
Im Wesentlichen zwei Faktoren. Das eine ist der nicht erholsame Schlaf, da durch den Kollaps der Rachenmuskulatur die Luftpassage gestört oder teilweise völlig verlegt wird. Das ist so, als ob jemand einem den Hals zudrücken würde. Der Körper reagiert dann und gibt Weckreaktionen von sich. Das Gehirn sagt: „Hey, du musst atmen!“ Der Rachen öffnet sich dann wieder und die Sauerstoffwerte erholen sich relativ rasch. Das Gehirn reagiert darauf und schläft erneut ein. Allerdings kommt durch die Erschlaffung der Muskulatur dieser Zustand bald wieder und damit die nächste Atempause. So alarmiert sich das Gehirn mehrmals während der Nacht und der Schlaf wird gestört. Man hat viel zu wenig Tiefschlaf und der Schlaf verliert an Qualität. Als Folge fühlt man sich morgens müde, merkt eine Mundtrockenheit, teilweise ist auch der Rachen wund. Man braucht eine lange Anlaufphase, hat Kopfschmerzen. Insbesondere in monotonen und langweiligen Situationen spürt man tagsüber eine verstärkte Schläfrigkeit. Wenn man sich hinsetzt und die Gedanken mal baumeln lassen kann, dann nickt man ein. Die Betroffenen müssen immer wieder Pausen einlegen und haben Konzentrationsstörungen, teilweise auch Gedächtnisstörungen. Ein Beispiel, wo es dann gefährlich wird, ist der Sekundenschlaf am Steuer. Eine hohe Zahl der Verkehrsunfälle in Deutschland ist durch Sekundenschlaf bedingt. Hierfür ist die Schlafapnoe die häufigste Ursache.
Dann haben wir mit der Schlafapnoe auch noch einen großen potentiellen Stressfaktor. Wenn es in der Nacht immer wieder einen Sauerstoffabfall gibt, dann reagiert das Gehirn wie erwähnt mit Weckreaktionen und dabei werden Stresshormone ausgeschüttet. Während man gegen den verschlossenen Rachen Atembewegungen macht, kommt es beim Einatmen jedes Mal zu einem Unterdruck im Brustkorb. Dadurch wird Blut in den Brustkorb eingesaugt und das Herz bekommt dann zu viel Blut. Die Herzwände werden gedehnt, es wird ein Hormon ausgeschüttet, das einen auf die Toilette schickt und man muss in der Nacht verstärkt Wasser lassen. Durch diese Stresshormone wird der Blutdruck ganz oft hochgepusht und der Blutdruck kann nicht absinken wie er das normalerweise tun würde bei einem ruhigen Schlaf. Das heißt: Man wacht morgens bereits mit einem erhöhten Blutdruck auf. Es kann sich dadurch Bluthochdruck entwickeln sowie Herzrhythmusstörungen jeder Art. Weitere mögliche Folgen sind ein gehäuftes Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkte. Man weiß auch, dass der Zuckerstoffwechsel durcheinanderkommt und man eher Richtung diabetische Stoffwechselanlage geht. Man hat außerdem herausgefunden, dass das Risiko für Demenz und auch das Krebsrisiko steigen.
Welche Therapiemöglichkeiten gibt es bei der Schlafapnoe?
In einigen Fällen reicht ein Seitenlage-Training für drei Monate. Da gibt es heute spezielle Schlaf-T-Shirts und Rucksack-Lösungen mit Luftkissen. Aber die häufigste Behandlung bei symptomatischer Schlafapnoe ist die Maskentherapie. Dabei hat man eine kleine Turbine neben dem Bett, die Luft aus dem Raum ansaugt. Man trägt eine Maske auf dem Gesicht, die mit dieser Turbine durch einen Schlauch verbunden ist. Die Maschine erzeugt einen ständigen leichten Überdruck. Dieser Druck kommt im Rachen an, hält ihn offen und verhindert den Kollaps. Damit bekommen wir in der Regel die Atmung stabilisiert. Als Nebeneffekt ist auch gleich noch das Schnarchen weg. Dann wird der Schlaf wieder erholsamen, man hat Tiefschlaf. Die meisten profitieren davon und machen das gerne. Es ist allerdings eine dauerhafte Behandlung, die man regelmäßig machen muss.
Es gibt aber auch 15 bis 20 Prozent, die damit überhaupt nicht klarkommen. Die können nichts auf dem Gesicht ertragen, stören sich an der Luft und finden, dass die Maske drückt. Dann kann es auch sein, dass man das Gegenteil erreicht und der Schlaf zusätzlich schlechter wird. In der Regel fängt man immer mit der Masken-Therapie an. Wenn das nicht funktioniert, dann kann bei einer leichten oder mittleren Schlafapnoe eine Zahnschiene eine Alternative sein. Diese Zahnschiene verspannt den Unterkiefer gegen den Oberkiefer und holt den Unterkiefer ein paar Millimeter nach vorne. Dadurch gibt es nachts mehr Platz hinten im Rachen. Das kann sich positiv auswirken. Aber je stärker die Schlafapnoe ist und je übergewichtiger die Patienten sind, desto geringer ist der Effekt. Das Kiefergelenk setzt dort gewisse Grenzen.
Eine etwas moderne Methode ist seit einigen Jahren der Zungenschrittmacher. Hier wird durch elektronische Geräte die Zunge aktiviert und der Muskel kontrahiert, nach vorne verlagert, wodurch man mehr Platz im Rachen bekommt. Das ist eine mittlerweile sehr gut etablierte Methode. Es gibt verschiedene Systeme. Man schaltet abends den Schrittmacher mit einer Fernbedienung ein. Ein neueres System wird direkt unter das Kinn implantiert und die Muskulatur direkt stimuliert. Das ist natürlich eine aufwändige Prozedur und der Zungenschrittmacher ist auch nicht für alle Menschen geeignet. Man sich anatomisch dafür eignen, man muss dazu bereit sein und die Krankenkassen zahlen es nur dann, wenn die Maskentherapie nicht funktioniert. Zahnschiene, Zungenschrittmacher und Maske das sind eigentlich alles Behandlungen die man lebenslang durchführen muss, weil die Anatomie einfach so ist wie sie ist. Letztendlich kann man nur durch Gewichtsabnahme die Schlafapnoe auf ein leichteres Level bringen, wen man 10 bis 15, bei stark übergewichtigen Menschen eher 20 bis 30 Kilo abnimmt. Dann kann man durchaus von einer Schlafapnoe geheilt werden oder sie auf ein leichteres Level bringen.
Herzlichen Dank für das Gespräch!
Schlaflabor Bad Krozingen
Tulpenbaumallee 22a
79189 Bad Krozingen
Tel.: 07633 – 912922
E-Mail: kontakt@schlaflabor-breisgau.de
Website: www.schlaflabor-breisgau.de
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