Wer steckt hinter no sweets?
Miriam und Lena, beide 25 Jahre alt, sind die beiden Gründerinnen von no sweets.
No sweets ist ein female–founded Startup aus Süddeutschland, das rein pflanzliche, glutenfreie Snack Bites ohne Industriezucker herstellt.
Die beiden kennen sich schon seit Kindertagen. Die Wege haben sich durch den Besuch verschiedener Schulen getrennt, doch durch ihre Begeisterung für das Thema Ernährung wieder zusammengefunden.

Miriam und Lena sind die Gründerinnen von „no sweets“.
Wie entstand die Idee von no sweets?
Miriam und Lena lieben Snacks über alles und interessieren sich sehr für vegane
und glutenfreie Ernährung. Beide leben aus Überzeugung rein pflanzlich und
Lena hat sowohl eine Laktose– als auch eine Glutenunverträglichkeit. Somit gestaltet sich die Suche nach leckeren Snacks umso schwieriger und das Snacksortiment in den Supermärkten und im Onlinehandel hat Miriam und Lena leider schon öfter benttäuscht. Entweder enthalten die veganen, glutenfreien Snacks gute Inhaltsstoffe, schmecken dann aber wirklich gesund oder sie enthalten viel Zucker und unnötige Zusatzstoffe.
Irgendwann kam Miriam dann auf die Idee einfach selbst in der Küche zu
experimentieren und ein Food–Startup zu gründen, das vegane Snacks herstellt, die
ohne Gluten etc. auskommen.
Was für einen Hintergrund haben Miriam und Lena?
Miriam hat nach dem Abitur ihre eigene Cateringfirma (Chez Mimi Catering)
gegründet, weil sie es liebt neue Rezepte auszuprobieren und ihre Leidenschaft für
gutes Essen mit anderen Menschen teilen wollte. Letztes Jahr hat sie auch noch ein
Fernstudium zu veganen Ernährungsberaterin abgeschlossen. Dadurch ist ihr auch nochmal bewusst geworden, wie viel Zucker und unnötige Zusatzstoffe in vermeintlich gesunden Snacks steckt. Das hat sie ebenfalls bestärkt ihren Traum vom eigenen Produkt in die Wirklichkeit umzusetzen.
Lena hat eine Ausbildung zur Grafikdesignerin gemacht, sich aber auch schon immer für das Thema Ernährung interessiert. Vor ca. einem Jahr hat Miriam ihr von ihrer Idee selbst eine gesunde Alternative zu klassischen Süßigkeiten zu entwickeln erzählt und Lena war sofort begeistert davon. Sie kümmert sich bei no sweets hauptsächlich um alles, was mit Grafik & Design zu tun hat.

Drei leckere Sorten gibt es aktuell im Programm.
Wie kam es zu dem Namen no sweets?
Die Snack Bites sind keine Süßigkeiten im klassischen Sinne, denn diese enthalten
oft viel Industriezucker, tierische Bestandteile und Zusatzstoffe. Miriam und Lena fanden den Namen no sweets passend, da ihre Snack Bites zwar wie Süßigkeiten schmecken, jedoch aufgrund der hochwertigen Zutaten und der natürlichen Süße eigentlich genau das Gegenteil von dem darstellen, was man unter einer klassischen Süßigkeit versteht.
Was ist bisher alles geschehen?
Miriam und Lena haben letztes Jahr sehr lange nach einem passenden
Lohnhersteller gesucht. Vegan, glutenfrei, biologische Zutaten, natürliche Süße mit
Sitz in Deutschland war bei den meisten Herstellern nicht möglich. Sie hatten es
wirklich fast aufgegeben, aber dann doch noch endlich einen passenden und bekannten Produzenten in München gefunden, der die Snack Bites für sie herstellt. Im Oktober 2022 sind die beiden dann auch zur Produktionsstätte gereist und haben vor Ort Fragen zum weiteren Vorgehen mit dem Hersteller persönlich klären können. Dann haben sie ihr Logo, Visitenkarten, Flyer und die Verpackungen designt und offiziell das Unternehmen gegründet und zwei weitere Sorten entwickelt. Danach haben sie erste Kooperationen geschlossen, die Website erstellt, Teamfotos gemacht und den Crowdfunding–Film gedreht.
Am 28.01. wurde von Miriam’s Cateringfirma aus ein Brunchevent in Lörrach veranstaltet, an dem man auch mehr über unser Foodstartup no sweets erfahren und die no sweets Snack Bites exklusiv verkosten konnte. Das Feedback war sehr positiv.

Wofür machen Miriam & Lena das Ganze?
Die beiden wollen zeigen wie lecker pflanzliche, glutenfreie Snacks sein können und ein Unternehmen aufbauen, welches für bewussten Konsum, Qualität und Transparenz steht und eine gesunde Unternehmensstruktur hat. Profit steht bei
ihnen nicht an erster Stelle, sondern sie beziehen die Umwelt und soziale Faktoren
mit ein. Sie wollen zeigen, dass es auch anders geht!
Was sind die nächsten Schritte?
Als nächstes steht ihre Crowdfunding–Kampagne mit Start am 15. Februar 2023 an und sie hoffen sehr, dass sie viele Menschen erreichen und mit ihren Snack Bites begeistern können. Wenn die Kampagne erfolgreich ist, können sie ihre erste große Produktion finanzieren und sich biozertifizieren lassen. Die Snack Bites wird es dann auch in ihrem Onlineshop zu kaufen geben. Ihr Traum ist es, dass sie zukünftig auch in lokalen Läden bzw. im Einzelhandel verfügbar sein werden.
Ist no sweets Bio?
no sweets als Startup ist momentan noch nicht biozertifiziert. Wichtig zu wissen ist
aber, dass der Hersteller der Snacks die Bio–Zertifizierung besitzt und auch nur
biologische Zutaten für die Snack Bites verwendet.
Start der Crowdfunding–Kampagne war am 15.02.2023. Die Laufzeit liegt bei 4–6 Wochen.
Hier gehts direkt zur Kampagne: www.startnext.com/nosweets
Kontaktdaten
Website: www.no–sweets.de
Instagram: @nosweets.de
Email: hello@no–sweets.de
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