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Kommunikation ist alles –
immer und überall

8. Juni 2021
in Living
Lesezeit: 2 Minuten
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Positive Kommunikation im beruflichen und privaten Umfeld

ie rufen außerhalb der Öffnungszeiten an!“ Wie schade! Der Kunde wird fast ermahnt, warum er jetzt anruft. Das Thema positive Kommunikation ist in aller Munde, doch wie lässt es sich umsetzen im eigenen Unternehmen oder zuhause? Der Anrufbeantworter teilt – wie in den meisten Fällen – mit, was wir falsch machen. Positiv wäre: „Vielen Dank für Ihren Anruf. Gerne erreichen Sie uns montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr.“ Ein anderes Beispiel, welches ich andauernd lese: Rauchen verboten! Wie könnte man diese Warnung positiv umformulieren? Was halten Sie von der Idee: „Danke, dass Sie draußen rauchen.“ Eine weitere Möglichkeit wäre: „Danke, dass Sie nur im Raucherbereich rauchen.“ Am Telefon wird leider auch sehr häufig kommunziert, was der Mitarbeiter nicht weiß. Der Kunde stellt eine Frage und die Antwort lautet zu häufig: „Das weiß ich nicht.“ Nur: Bringt das den Kunden weiter? Hilft ihm diese Information? Nein! Positiv könnte beispielsweise sein: „Gerne, da ist der Support ihr richtiger Ansprechpartner. Ich leite sie weiter an Frau Müller.“ Oder: „Genau, das macht die Kollegin von der Buchhaltung. Sie hat die Durchwahl 123.“ Spüren Sie den Unterschied?
Ob das Glas halb voll oder halb leer ist,
liegt tatsächlich im Auge des Betrachters.
Das Glas kann halb voll oder halb leer sein. Sie entscheiden mit Ihrer Kommunikation, welches Bild Ihr Gegenüber mitnimmt. Während bei Verneinungen wie „kein“ oder „nicht“ der Gesprächspartner ein ungutes Bauchgefühl hat, suggeriert das „halb volle Glas“ etwas Positives. Bieten Sie Ihrem Gesprächspartner immerhin ein Glas an und füllen Sie es gemeinsam. Wenn Sie möchten, können Sie Ihre Betrachtung ändern. Angenommen, dass Sie acht Stunden arbeiten. Davon waren 7,5 in Ordnung und eine halbe Stunde mies. Woran denken Sie, wenn Sie am Abend gefragt werden: „Schatz, wie war dein Tag heute?“. Die meisten denken in diesen Fällen leider zu häufig an die blöden 30 Minuten, die uns viel zu lange beschäftigen. Doch wie kann man diesen Kreislauf durchbrechen?
Wenn bereits die Fragestellung positiv gestellt wird, dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Rückmeldung positiv sein wird. Also statt „Wie war dein Tag?“ könnten Sie vielleicht fragen: „Liebling, was ist heute gut gelaufen bei Dir?“ Wenn Sie jetzt der Meinung sind, dass Ihnen niemand eine so posit ive Frage stellen wird, dann habe ich einen Vorschlag für Sie. Notieren Sie sich in den nächsten vier Wochen täglich abends drei positive Dinge des Tages – bitte schriftlich und nicht nur gedanklich. Nehmen Sie sich ein schönes Heft und zelebrieren Sie abends diesen Moment für sich, wenn Sie den Tag Revue passieren lassen und sich bewusst machen, was gut gelaufen ist. Anfangs denken Sie vielleicht noch, es gab nichts Positives. Leider sehen manche gern durch die negative Brille. Allerdings können Sie das vermeintlich Negative auch positiv drehen. Konkret: „Ich musste um sieben Uhr aufstehen, weil ich zur Arbeit muss.“ Das könnte positiv bedeuten, dass Sie gesund und munter und fähig sind, allein aufzustehen und dass Sie einen Job haben. Wie hat sich wohl die Jobsuche angefühlt, als nicht klar war, ob und wie es weitergeht? Wenn Sie ihr persönliches positives Glückstagebuch die nächsten Wochen schriftlich festhalten, werden Sie schon bald ein Umdenken feststellen. Viel Spaß dabei!

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